Wie das schöne Regensburg (auch) durch tunesische Wirtschaftsmigranten unschöner wird

Regensburgs Innenstadt

REGENSBURG – Die 160.000-Einwohner-Metropole Regensburg ist die viertgrößte Stadt im Freistaat Bayern. Sie hat eine abwechslungsreiche Geschichte, kaum Arbeitslose, eine bei Studenten überaus beliebte Universität und, ja, Regensburg ist einfach schön. Aber Regensburg hat ein wachsendes Problem mit sogenannten „Flüchtlingen“ aus Tunesien.

Sogenannte, weil Tunesien ohne jeden Zweifel ein sicheres Herkunftsland ist. Eine fünfstellige Zahl deutscher Touristen liegt in den Sommermonaten an malerischen Stränden, reitet mit Kamelen durch die Sahara oder streift durch ausschweifende Märkte auf der Jagd nach allem möglichen Nippes.

Doch 55.000 Tunesier leben inzwischen in Deutschland, die statistischen Kurven zeigen steil nach oben. Und der Hotspot der auf eine bessere Zukunft hoffenden Tunesier ist in Bayern Regensburg.

Die Tageszeitung „Die Welt“ berichtet aktuell von haltlosen Zuständen im sogenannten „Ankerzentrum“, einer Aufnahmeeinrichtung, in Regensburg: Schimmel an den Wänden, Kakerlaken, Dreck in den Räumen und Berge ungewaschener Kleidung. In Insider hatte die Kollegen der „Welt“ informiert: „Viele der dort lebenden Asylbewerber häufen getragene Kleidung in Tüten in den Zimmern oder entsorgen sie einfach, statt diese zu waschen.“

Hinzu kommt eine steigende Kriminalität. So riet ein Schuldirektor per Elternbrief, junge Mädchen sollten auf ihrem Heimweg „nur in Gruppen und am besten auf gut ausgeleuchteten Straßen“ nach Hause fahren.

Diebstahl, Körperverletzung, Drogenhandel werden von den tunesischen Gästen in der Stadt dominiert, die keine Aussicht haben, in Deutschland dauerhaft leben zu dürfen. Aber – wie an vielen Orten in Deutschland auch – einfach dableiben, ohne dass rechtlich durchgegriffen und abgeschoben wird.

„Die völlige Missachtung unserer Normen und Werte durch die Tunesier ist an der Tagesordnung“, schrieb der Insider aus Regensburg an die „Welt“.

Regensburgs Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer (SPD) räumt die Zustände ein. Im Gespräch mit FOCUS online sprach sie über die Kriminalität im Bahnhofsviertel. Maltz-Schwarzfischer: „Natürlich macht das etwas mit dem Sicherheitsgefühl. Gerade auch, weil im Fürst-Anselm-Park schon länger ein Personenkreis unterwegs ist, der offen mit Drogen dealt und Frauen aggressiv anspricht.“

Und deshalb ist das Verhalten mancher Tunesier dann nicht so schlimm?

In Regensburg kann man sehen, warum immer mehr Menschen rechts wählen. Eine hübsche und gut funktioniere Kommune wird durch die zerstörerische Flüchtlings- und Migrationspolitik der etablierten Parteien heruntergewirtschaftet. Und Regensburg ist nur eine Großstadt in Deutschland, in einer Region, die geradezu paradiesisch im Vergleich mit einigen Stadtteilen in Duisburg oder dem Dortmunder Norden ist.

Die Zahl der AfD-Wähler wird weiter steigen, so lange die anderen – regierenden – Parteien nicht den Willen und die Ernsthaftigkeit aufbringen, rechtsstaatlich abgelehnte Asylbewerber auch konsequent abzuschieben. Und wenn die Herkunftsländer sie nicht zurücknehmen? Dann keine Touristen aus Europa mehr und keine Entwicklungshilfegelder. Man könnte das Problem lösen, wenn man es denn lösen wollte.

Bildquelle:

  • Regensburg_Innenstadt: depositphotos

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