WASHINGTON – Bei den Präsidentschaftswahlen in den USA zeichnet sich ein erneuter Wahlsieg des Republikaners Donald Trump ab. In den Bundesstaaten Texas, Indiana, West Virginia, Alabama, Florida, Tennessee, Mississippi, Oklahoma, South Carolina und Kentucky liegt der Ex-Präsident deutlich vorn. Inzwischen haben die Wahllokale in den sieben sogenannten „Swing Staates“ geschlossen, die vermutlich entscheidend für das Wahlergebnis sein werden.
Im besonders umkämpften Pennsylvania, in dem Trump und Kamala Harris in den vergangenen Tagen unermüdlich unterwegs waren, scheint nun nach anfänglichem Vorteil für die Demokraten auch Trump die Nase vorn zu haben.
Im Swing State Arizona ist gut ein Drittel der Stimmen ausgezählt, hier liegen die beiden Kandidaten mit je 49,6 Prozent derzeit Kopf an Kopf.
Beim jetzigen Stand der Auszählung führt Trump im letztlich entscheidenden Wahlmännergremium mit 211 zu 145 Stimmen. Um Präsident zu werden, muss ein Kandidat 271 Stimmen erreichen.
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