Nur noch 48 Stunden

Liebe Leserinnen und Leser,

man sollte nichts ankündigen, was man nicht sicher halten kann. Seit Wochen arbeiten wir am neuen Portal, zweimal habe ich schon gesagt, jetzt geht’s los, und dann klappt das doch nicht, dann wird einer krank und was sonst noch so passieren kann.

Im Grunde gibt es unser neues Portal schon, es sieht gut aus, es steht schon viel drauf, aber es läuft noch nicht alles rund. Der zukünftig wöchentliche Newsletter ist noch nicht so, wie wir es haben wollen. Der Vertrag mit der bisherigen Fotoagentur ist noch nicht auf die neuen Verhältnisse umgeschrieben, d. h. Rechtefragen sind noch offen usw…ich will sie nicht langweilen mit den Einzelheiten.

Aber, Achtung: In dieser Woche geht es los, selbst wenn noch nicht alles perfekt läuft. Wir sind ein Mitmach-Medium, Sie – unsere Leser – sind ein entscheidender Bestandteil dieses Medienprojektes, an dem wir seit drei Jahren arbeiten und das, trotz aller Widrigkeiten wie dem massiven Finanzeinbruch 2022, bisher sehr gut läuft und definitiv wahrgenommen wird bei den Lesern im bürgerlich-konservativen Marktsegment, in den mehr oder weniger bürgerlichen Parteien und Umfeldorganisationen.

Freuen Sie sich also darauf, dass es jetzt beginnt, dass wir in die nächste Phase eintreten. Wie genau das aussehen wird, erfahren Sie hier und auf dem neuen Portal in den kommenden 48 Stunden….irgendwann dann, denn man sollte nie etwas ankündigen, von dem man nicht sicher ist, dass man es auch genau einhalten kann…

Herzliche Grüße, schönes Restwochenende,

Ihr Klaus Kelle

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Über den Autor

Klaus Kelle
Klaus Kelle, Jahrgang 1959, gehört laut Focus-online zu den „meinungsstärksten Konservativen in Deutschland“. Der gelernte Journalist ist jedoch kein Freund von Schubladen, sieht sich in manchen Themen eher als in der Wolle gefärbten Liberalen, dem vor allem die Unantastbarkeit der freien Meinungsäußerung und ein Zurückdrängen des Staates aus dem Alltag der Deutschen am Herzen liegt. Kelle absolvierte seine Ausbildung zum Redakteur beim „Westfalen-Blatt“ in Bielefeld. Seine inzwischen 30-jährige Karriere führte ihn zu Stationen wie den Medienhäusern Gruner & Jahr, Holtzbrinck, Schibsted (Norwegen) und Axel Springer. Seit 2007 arbeitet er als Medienunternehmer und Publizist und schreibt Beiträge für vielgelesene Zeitungen und Internet-Blogs.