Lebensgefahr im Park: Wie „Der Spiegel“ die Wirklichkeit glattbügelt

Nachts im Park - da ist Vorsicht geboten

von KLAUS KELLE

BAD OEYNHAUSEN – Zur falschen Zeit am falschen Ort. Es ist wieder passiert, und es wird wieder passieren. Weil die von uns gewählten Politiker, die Mächtigen im Land, unwillig oder unfähig sind, die Innere Sicherheit in Deutschland zu garantieren. Das ist nämlich, nur zur Erinnerung, die wichtigste Aufgabe eines Staates. Den Bürgern ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen und ihre Sicherheit zu garantieren, soweit das möglich ist.

Die Öffnung der Grenzen im September 2015 für den ungeregelten Zuzug von 1,6 Millionen vornehmlich junger Männer, vornehmlich aus dem islamischen Kulturkreis, war – in dieser Form – ein politisches Verbrechen, begangen am eigenen Volk, gefolgt von einem bis heute andauernden Staatsversagen.

Nicht, dass wir Menschen in Not aufgenommen haben

Sondern dass wir auch viele Menschen aufgenommen haben, die nicht in Not waren, außer man akzeptiert deren Armut als „Not“. Dann sind Milliarden Menschen auf aller Welt in solcher Not. Und Deutschland kann die ganz sicher nicht alle aufnehmen.

Allein die Tatsache, dass rund eine halbe Million abgelehnte Asylbewerber aus Nordafrika und dem Nahen Osten in Deutschland „geduldet“ werden, ist nicht Ausdruck eines Rechtsstaates, sondern Ausdruck eines komplett versagenden Rechtsstaates.

Ein 20-Jähriger ist in der Nacht zu Sonntag in einem Park im nordrhein-westfälischen Bad Oeynhausen lebensgefährlich verletzt worden. Von einer „Gruppe“, wie das frühere Qualitätsmedium „Der Spiegel“ auf einer dpa-Meldung basierend, schreibt. Dieser „Spiegel“, der die Irrsinnspolitik der früheren Bundeskanzlerin Angela Merkel wohlwollend begleitete, und der selbst das Kabinett Scholz, die jämmerlichste Bundesregierung seit 1949 wohlwollend begleitet. Und der jammert über die anhaltenden Wahlerfolge der rechten AfD, aber dessen hochbezahlte Redakteure nicht begreifen, dass es diese von ihnen beförderte Massenmigration in unser Land ist, die die Erfolge der AfD tragen. „It’s Migration, Stupid“ hätte der frühere US-Präsident Bill Clinton das wohl formuliert.

Die Mutter unserer Probleme in Deutschland ist die Massenmigration „junger Männer“

Der junge Mann in Bad Oeynhausen und sein 19-jähriger Begleiter waren nach Angaben von Staatsanwaltschaft und Polizei Bielefeld in der Nacht mit einer Gruppe von rund zehn Männern in Streit geraten. Dabei hätten die Unbekannten auf sie eingeschlagen und eingetreten. Der 19-Jährige kam den Angaben zufolge mit leichten Verletzungen davon. Der 20-Jährige sei jedoch von einem der Männer noch von der Gruppe weggezerrt und weiter geschlagen worden.

Gott sei Dank, kamen Zeugen vorbei und riefen die Polizei. Die Täter flüchteten.

Beim 20-Jährigen besteht auch heute Morgen weiter akute Lebensgefahr wegen seiner schweren Kopfverletzungen.

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In der Täterbeschreibung der Polizei wird ausdrücklich von „südländischem“ Aussehen der Täter gesprochen. Die Leser des „Spiegel“ erfahren nichts davon. Einfach nur ekelhaft, dass es in unserem Land Leitmedien gibt, die kein Stück besser sind als die Staatsberichterstatter früher in der DDR.

Bildquelle:

  • Park_Nacht: pixabay

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Über den Autor

Klaus Kelle
Klaus Kelle, Jahrgang 1959, gehört laut Focus-online zu den „meinungsstärksten Konservativen in Deutschland“. Der gelernte Journalist ist jedoch kein Freund von Schubladen, sieht sich in manchen Themen eher als in der Wolle gefärbten Liberalen, dem vor allem die Unantastbarkeit der freien Meinungsäußerung und ein Zurückdrängen des Staates aus dem Alltag der Deutschen am Herzen liegt. Kelle absolvierte seine Ausbildung zum Redakteur beim „Westfalen-Blatt“ in Bielefeld. Seine inzwischen 30-jährige Karriere führte ihn zu Stationen wie den Medienhäusern Gruner & Jahr, Holtzbrinck, Schibsted (Norwegen) und Axel Springer. Seit 2007 arbeitet er als Medienunternehmer und Publizist und schreibt Beiträge für vielgelesene Zeitungen und Internet-Blogs.