Kardinal Woelki in Neuss mit anhaltendem Beifall empfangen

Kardinal Woelki zelebrierte die Heilige Messe in St. Marien in Neuss.

NEUSS – Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki ist am Sonntag bei einem spontanen Besuch in seiner ehemaligen Kaplans-Gemeinde St. Marien in Neuss mit langanhaltendem Beifall von den den Gläubigen begrüßt worden. Woelki steht im größten deutschen Bistum unter Beschuss linkskatholischer Lobbygruppen und Medien, die den als Bewahrer des traditionellen katholischen Glaubens bekannten Gottesmann offenkundig um jeden Preis loswerden wollen.

Oberpfarrer Andreas Süß begrüßte den Gast aus Köln herzlich, der sich in seiner Predigt dem Gleichnis vom verlorenen Sohn widmete, in dem nach Jahren dieser sündige Sohn überraschend wieder vor der Tür steht und von seinem Vater in Liebe aufgenommen wird.

Kardinal Woelki ist in Neuss beliebt, wo sich die Katholiken gerne an seine charismatische, sehr engagierte und bewegte Jugendarbeit zu seiner Kaplanszeit erinnern. Aus diesem Engagement heraus hatten sich damals mehrere Berufungen junger Männer ergeben, die dann selbst Priester wurden. Nach der Messe nahm sich der Kardinal Zeit, um viele Besucher persönlich zu begrüßen und Gespräche mit Neussern zu führen, die sich selbst an die Zeit des jungen Kaplans erinnern, die vor 39 Jahren begonnen hatte.

Bildquelle:

  • Kardinal_Rainer_Maria_Woelki_Neuss: frank möll

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