Islam-Terror im Wochentakt: Werden Sie jetzt bloß nicht rechts!

Guten Morgen, liebe, verehrte Leserinnen und Leser!

Dem ein oder anderen von Ihnen ist sicher aufgefallen, dass wir gestern nicht schon umfassend über den Terroranschlag in München berichtet haben. Tagesaktuelle Medien, den Frühredakteur, elektrisiert eine Eilmeldung wie „Schusswechsel beim israelischen Generalkonsulat in München“

Gegen 9 Uhr waren Polizisten in der Maxvorstadt auf einen jungen Mann aufmerksam geworden, der mit einem älteren Karabiner samt Bajonett auf der Straße herumlief. Als der – ein 18-jähriger Österreicher, wie man inzwischen weiß – bemerkte, dass er entdeckt worden war, eröffnete er „gezielt“ (Bayerns Innenminister Joachim Herrmann) das Feuer auf die Uniformierten. Die Polizisten schossen zurück und trafen. Der Junge wurde schwer verletzt, er starb noch vor Ort, bevor er ins Krankenhaus transportiert werden konnte.

Wieder einmal gutgegangen, irgendwie

„Die Hintergründe der Tat müssen noch aufgeklärt werden“, sagte Bayerns Innenminister Herrmann später. Und: „Wenn jemand unmittelbar in Sichtweite zum israelischen Generalkonsulat parkt, dann mit dem Gewehr um dieses Generalkonsulat herum geht, da mit dem Schießen beginnt“, sei das „sicherlich oder mit hoher Wahrscheinlichkeit kein Zufall“.

Eine wirklich kluge Schlussfolgerung

Und das auch noch am Jahrestag des Olympia-Attentats 1972 im Olympischen Dorf in München. Als ein palästinensisches Terrorkommando die israelischen Sportler angriff, zwei Männer erschossen und neun von ihnen als Geiseln nahmen. Wo erst verhandelt wurde, man dann 18 Stunden später einen Befreiungsversuch startete, bei dem sowohl die neun israelischen Geiseln als auch fünf Terroristen und ein Polizist starben. Kein Meisterstück der Polizei, die damals noch keine Ahnung – weil keine Erfahrung – hatte, wie man mit Terror umgeht. Heute ist Terror auch in Deutschland Alltag. Ja, Alltag.

Natürlich nicht immer so groß wie bei den Olympischen Spielen damals, bei 9/11 oder Flugzeugentführungen, nicht wie beim Palästinenserangriff auf Israel am 7. Oktober 2023 mit 1300 ermordeten Zivilisten – Männern, Frauen und Kindern.

Aber wir haben uns schon ein Stück weit daran gewöhnt, dass hier dauernd Dinge passieren, die früher nicht passierten. Wie im Mai auf dem Mannheimer Marktplatzte, wo ein 25-jähriger Mörder im Namen Allahs den Polizeibeamten Rouven Laur (25) von hinten in der Hals stach und tötete. So wie gerade (23. August) in Solingen, wo der 26-jährige Allah-Freund namens Issa Al H. – angeblich im Auftrag der islamistischen Terrormiliz IS – auf einem Volksfest in Solingen drei arglose Besucher mit einem Messer tötete und acht weitere schwer verletzte. Der Täter hätte eigentlich längst abgeschoben sein sollen. Aber wer macht das schon?

Das alles passiert hier und jetzt, im „besten Deutschland, das es jemals gegeben hat“, wie Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Tag der Deutschen Einheit in seiner Rede sagte. Leider ist Steinmeier selbst weit davon entfernt, der beste Bundespräsident zu werden, den wir je hatten. In wenigen Jahren werden sich nur noch Geschichts-Studenten damit beschäftigen, wie das deutsche Staatsoberhaupt in dieser Zeit nochmal geheißen hat….

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Der Angreifer gestern, der österreichische Islamist aus dem Salzburger Land, war Ermittlern im vergangenen Jahr aufgefallen, weil er sich „religiös radikalisiert und für Sprengstoff und Waffen interessiert hatte“. Verhindern konnten sie die Tat nicht. Wenigstens sind keine anderen Menschen zu Schaden gekommen, auch mal eine gute Nachricht an einem solchen Tag.

Sie und ich, im Grunde jeder, weiß, was das Problem ist, das wir seit Ende September 2015 in Deutschland und überall in Europa haben. Die anhaltende Massenmigration, die sogenannte „Flüchtlingswelle“. Und jeder weiß, dass wir diese Probleme nicht mit Polen, Türken, Ukrainern oder Vietnamesen haben, die zu uns kommen, sondern mit einem beträchtlichen Teil der Herrschaften, die aus der islamischen Welt einreisen. Wenn Sie Eilmeldungen von tödlichen Messerangriffen hören, dann denken Sie inzwischen ganz automatisch daran, wer diese Leute sind. Niemand käme spontan auf den Gedanken, dass der Täter bestimmt aus Dänemark, Kroatien oder dem bayerischen Wald kommt.

Wir alle wissen, was das Problem ist und wer das Problem ist. Auch die Politiker in der Bundesregierung und den Landesparlamenten. Und sie alle sind unfähig, diese Entwicklung, dieses morden, schießen und stechen zu stoppen. Diese Leute rauszuschmeißen oder wenigstens einzusperren.

Und wenn ich das schreibe – na, klar – dann bin ich ein rechtsextremer Mensch, der bekämpft werden muss.

Bleiben Sie aufmerksam!

Ihr Klaus Kelle

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Über den Autor

Klaus Kelle
Klaus Kelle, Jahrgang 1959, gehört laut Focus-online zu den „meinungsstärksten Konservativen in Deutschland“. Der gelernte Journalist ist jedoch kein Freund von Schubladen, sieht sich in manchen Themen eher als in der Wolle gefärbten Liberalen, dem vor allem die Unantastbarkeit der freien Meinungsäußerung und ein Zurückdrängen des Staates aus dem Alltag der Deutschen am Herzen liegt. Kelle absolvierte seine Ausbildung zum Redakteur beim „Westfalen-Blatt“ in Bielefeld. Seine inzwischen 30-jährige Karriere führte ihn zu Stationen wie den Medienhäusern Gruner & Jahr, Holtzbrinck, Schibsted (Norwegen) und Axel Springer. Seit 2007 arbeitet er als Medienunternehmer und Publizist und schreibt Beiträge für vielgelesene Zeitungen und Internet-Blogs.