Die Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2024 soll kommende Woche von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und BKA-Chef Holger Münch der deutschen Öffentlichkeit präsentiert werden. Aber wie das so ist. Irgendjemand aus den Behörden hat vorab die Zahlen an die redaktrion des nachnrichtenmagagzins „Spiegel“ durchgestochen. und diese Zahlen haben es nicht nur in sich, sie sind wirklich beunruhigend.
Allein 217.300 Straftaten wurden unter „Gewaltkriminalität“ registriert, das ist der höchste Stand seit 15 Jahren. Gefährliche und schwere Körperverletzung – Zunahme um 11 Prozent. Gewaltdelikte bei Minderjährigen plus 11,3 Prozent, bei Kindern um 3,8 Prozent.
Eine starke Zunahme registrierten die Polizeibehörden mit 9,3 Prozehnt auch bei Vergewaltigungen und schweren sexuellen Übergriffen.
Als seien diese nackten Zahlen nicht erschreckend genug, ist der Versuch der Innenbehörde, für alles irgendwie eine Erklärung zu präsentieren, noch verstörender. Zeitungsleser wissen, dass selbst schwerste islamistisch motivierte Gewalttaten gern mit psychischen Auffälligkeiten der Täter – „Männer“ – begründet wird, die bei ihrer Flucht übers Mittelmeer nicht nur oft ihre Ausweise verloren haben, sondern auch noch „traumatisiert“ wurden. Was wäre bloß aus ihnen geworden, hätten sie neben ihrem Leben nicht auch noch die Smartphones retten können?
Der Anteil „nicht-deutscher Tatverdächtiger“ stieg im Berichtszeitraum um weitere 7,5 Prozent.
Zu den 13.320 Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen wird im Faeser-Bericht allen ernstes ausgeführt, die Erklärung für diesen Anstieg könnte „eine Sensibilisierung für das Thema durch die #MeToo-Bewegung sein“. Man weiß nicht, ob man lachen oder weinen möchte über solch tolpatschigen Versuche der Volksverblödung durch die Behörden.
Aber es gibt auch eine gute Nachricht
Und das ist der deutliche Rückgang der Drogenkriminalität. Das liegt allerdings nicht an herausragenden Fahndungserfolgen, sondern daran, dass die Ampel-Regierung den anbau und Besitz von Cannabis weitgehend legalisiert hat…
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