Exotisches Essen? Voll rassistisch…in Berlin

Besonders beliebt in Großstädten: Streetfood

von MIRKO WELSCH BERLIN – Bei der gestrigen Tageslektüre haben wir zuerst auf den Kalender schauen müssen. Nein, es ist nicht der 1. April. Auch wenn sich diese Meldung wirklich so anfühlt. Denn in Berlin wurde ein Gastronom abgemahnt, weil er sich rassistisch geäußert haben soll. Und wie? Auf seinem Gelände findet ein asiatisches Streetfood-Festival…

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Bildquelle:

  • Streetfood: pixabay

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Über den Autor

Klaus Kelle
Klaus Kelle, Jahrgang 1959, gehört laut Focus-online zu den „meinungsstärksten Konservativen in Deutschland“. Der gelernte Journalist ist jedoch kein Freund von Schubladen, sieht sich in manchen Themen eher als in der Wolle gefärbten Liberalen, dem vor allem die Unantastbarkeit der freien Meinungsäußerung und ein Zurückdrängen des Staates aus dem Alltag der Deutschen am Herzen liegt. Kelle absolvierte seine Ausbildung zum Redakteur beim „Westfalen-Blatt“ in Bielefeld. Seine inzwischen 30-jährige Karriere führte ihn zu Stationen wie den Medienhäusern Gruner & Jahr, Holtzbrinck, Schibsted (Norwegen) und Axel Springer. Seit 2007 arbeitet er als Medienunternehmer und Publizist und schreibt Beiträge für vielgelesene Zeitungen und Internet-Blogs.