Kirby sagte, an «Baltops 22» würden 45 Marineeinheiten, 75 Flugzeuge und rund 7000 Soldaten teilnehmen. Das Manöver «bietet eine einzigartige Ausbildungsmöglichkeit zur Stärkung der gemeinsamen Reaktionsfähigkeit», die für die Sicherheit in der Ostseeregion von entscheidender Bedeutung sei. Geübt würden unter anderem amphibische Operationen, U-Boot-Bekämpfung, Luftverteidigung, Minenräumung, Kampfmittelbeseitigung sowie Tauch- und Bergungseinsätze. Beteiligt seien Soldaten aus Belgien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Lettland, Litauen, den Niederlanden, Norwegen, Polen, Schweden, der Türkei, Großbritannien und den USA.
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- «Baltops» Seemanöver: dpa