Freiheitlich-Konservative kritisieren „tendenziöse Berichterstattung“ der ARD

Düsseldorf –  Auf Erstaunen ist die Berichterstattung der ARD über das Treffen des konservativen Berliner Kreises in der Union und des „Freiheitlich-konservativen Aufbruchs in der Union – die WerteUnion“ am vergangenen Samstag im Berliner Reichstag gestoßen. Dort war urspünglich geplant, ein Positionspapier zur Klimapolitik des Berliner Bundestagsabgeordneten und promovierten Physikers Dr. Philipp Lengsfeld zu diskutieren, das den Tagungsunterlagen beigefügt war. Aufgrund der intensiven Diskussion zum Thema Innere Sicherheit konnte das Papier aus Zeitgründen nicht diskutiert und damit auch nicht beschlossen werden. Umso erstaunter waren die Teilnehmer, als sie am Abend auf den Online-Seiten der ARD einen Bericht über das angeblich beschlossene Papier lasen, in dem die Klimapolitik der Bundesregierung von Angela Merkel kritisiert wurde.

Simone Baum (Foto), Landesvorsitzende des Freiheitlich-konservativen Aufbruchs“ (FKA), und FKA-Pressesprecher Stefan Koch stellten klar: „Diese Art von tendenziöser Berichterstattung hat zu persönlichen Angriffen gegen Mitglieder des Berliner Kreises geführt. So eine Art von Journalismus ist eines öffentlich-rechtlichen Senders unwürdig.“

Bildquelle:

  • Simone_Baum_FKA: privat

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